Die Ostschweiz bleibt für den LASK ein rotes Tuch, wenn einmal die Leistung passt, bleibt das Glück zuhause. Gegen den FC Lustenau hat der LASK frisch begonnen und das Spiel im Griff, ein Blackout der Abwehr und überharter Einsatz eines Lustenau-Brasilianos bringt die Gäste nach 19 Minuten in Führung, ein wunderschöner Treffer von
Klein nach
Vastic-Vorlage lässt den LASK mit einem Remis in die Kabine und voller Hoffnung in die zweite Halbzeit gehen.
Doch ein Handselfer für den Aufsteiger, der eingewechselte
Pichler als Sündenbock, sorgte in einem offenen Schlagabtausch für den entscheidenden Vorteil für die Hausherren, die entgültige Entscheidung dann vom nächsten Gsiberg-Brasilo in der Nachspielzeit durch ein "Empty-net Goal"...
Schwauna hat auch verloren, an der Tabelle hat sich nix Grundlegendes geändert, nur näher zusammengerückt sind alle.