Alles andere als leicht tat sich der LASK in der 5. Runde gegen Aufsteiger Parndorf: Zwar begannen die Schwarz-Weißen druckvoll und hatten große Chancen auf eine baldige Führung, aber spätestens als Schiri
Eisner ein klares Elferfoul an
Mijatovic nicht pfiff, ging der Faden verloren. Parndorf kam aus der Reserve und zu guten Chancen, einem Stangenschuss folgte nach einer knappen halben Stunde die überraschende Führung für die Gäste. Beim LASK stieg der Druck, zur Erleichterung der 3.500 Fans konnte man in der Nachspielzeit der ersten Hälfte noch über den Ausgleich von
Ruckndorfer jubeln.
In den zweiten 45 Minuten brauchte es zunächst noch einige Zeit, aber dann wurden die Parndorfer harmlos wie Kaninchen, der LASK dominierte zunehmend und ging durch den eingewechselten
Florian Klein nach Idealvorlage von
Ivica Vastic in der 65. Minute in Führung. Der Druck blieb auf konstant hohem Niveau, nur das erlösende 3:1 wollte zunächst nicht gelingen - erst in der Nachspielzeit konnte Edeljoker
Mario Konrad (nach
Hota-Vorlage!) mit seinem zweiten Nachspielzeittor die 3 Punkte sicherstellen.