"Nur" 5.300 Zuseher haben sich zum Spitzenspiel der RedZac-Liga auf der Gugl eingefunden - es war wohl besser so, denn eine gute Werbung für Fußball sieht anders aus. Der LASK begann zwar druckvoll, hatte gleich einmal eine tolle Möglichkeit durch
Klein, aber die violetten Gäste aus Lustenau waren (wie schon so oft) nicht zu knacken. Ein Kullerfreistoß aus 30 Metern war für
Zaglmair nicht haltbar und rutschte ihm irgendwie über die Arme ins Tor, eine löchrige Abwehr in Hälfte zwei ermöglichte den Gästen dann noch Treffer zwei und drei, 7 Minuten Nachspielzeit war von einem mit zweierlei Maß pfeiffenden Schiri
Tschandl dann die letzte Seltsamkeit - alles in allem ein Spiel, welches aus dem Gedächtnis gestrichen gehört, auch wenn Nachwehen wie Gelb-Rot für
Ivo bleiben.