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Zum Spitzenspiel der RZL pilgerten 9000 auf die winterliche Gugl, die Rasenheizung durfte dann heuer doch noch ihren Einsatz feiern. Gegen den jüngsten Internetverein lief der LASK mit 3 Änderungen gegenüber dem Auftaktspiel auf:
Kablar feierte sein Debüt in der LASK-Abwehr,
Panis kehrte nach seiner Sperre zurück und
Konrad durfte im Sturm auflaufen. Der LASK setzte von Beginn an die Akzente, das erste Tor gelang den Gästen: Nach 11 Minuten musste
Nagel hinter sich greifen. Die Antwort folgte promt,
Klein zog 3 Minuten später aus 20 Metern ab, Schwaunas Goalie konnte zwar abwehren, aber
Hota war zur Stelle und staubte zum Ausgleich ab.
In Folge blieb der LASK spielbestimmend, der Tabellenzweite konnte nur durch Konter gefährlich werden, Tore gab es in Hälfte eins keine mehr.
Nach einer Stunde Spielzeit war es dann fast wieder so weit,
Ivo Vastic köpfte allerdings nur an die Latte, der LASK leckt Blut und drängt den Außenseiter immer weiter in die Defensive, die in der 70. Minute doch etwas geschlafen hatte, als abermals
Vastic einen schönen
Gansterer-Pass zur viel umjubelten 2:1-Führung verwerten konnte. Der SCS bet-at-home.com stemmte sich gegen die drohende Niederlage und kam auch noch zu gefährlichen Chancen, allerdings ohne Erfolg.
Der LASK jubelt über die Punkte 49 bis 51, den Ausbau der Tabellenführung und den Sieg des zweiten Tabellendrittels - mit 26 Punkten wars sogar noch 1 Punkt mehr als im ersten Drittel. In 10 Tagen steigt das Rückspiel in Schwanenstadt, mit einem Sieg würde der Aufstieg wohl endgültig nicht mehr in Frage stehen.